Rezensionen

 

Vedische Mathematik – Rechnen mit Leichtigkeit

Eine Jahrtausende alte Rechenkunst aus Indien

Veda magazin
Sonntag, 30. November 2008

 

Sutra hilft beim mühelosen Rechnen

... Um 16.30 Uhr begann dort der erste dieser Vorträge, er richtete sich vornehmlich an die Schüler der Klassen 7 und 8 und versprach diesen unendliche Erleichterung. Armin Schonard, ein Göppinger und kein Mathematiker, sondern lediglich, wie er selbst sagt, "zahleninteressiert", entdeckte nämlich einst ein englischsprachiges Buch über sogenannte Vedische Mathematik. Er wurde von diesem Buch aufgesogen und machte sich nach der folgenden Entdeckung, dass es ein entsprechendes Buch in deutscher Sprache nicht gibt, daran, diesem Missstand abzuhelfen. "Der Matheknüller" heißt das Buch, das er gemeinsam mit Cordula Kokot geschrieben hat.

20 Sekunden bis zum Ergebnis

In diesem Buch steht, wie man schwere Multiplikations-Aufgaben mit Leichtigkeit löst: Zum Beispiel 9 889 mit 9 997 multiplizieren. Nach Schonards Methode braucht man dazu weniger als 20 Sekunden, das Ergebnis ist zu 100 Prozent richtig und man muss nicht mehr als das kleine Einmaleins und einfache Subtraktion beherrschen. Piepeinfach, das bekommt jeder im Tiefschlaf hin. Der Trick: eine Sutra. Das ist im Indischen nicht nur ein Gebet, sondern auch ein Satz. Ein mathematischer Merksatz zu Beispiel. Es gibt 16 Sutren und 13 Subsutren in der Vedischen, das heißt der Indischen Mathematik. Das sind einfache Rechenvorschriften, mit denen sich große, vielstellige Aufgaben lösen lassen.
Da steigt die Begeisterung, so wie sich das der Mathe-Lehrer, der Schonards Vortrag ankündigte, wünschte am Tag der Mathematik, dem Höhepunkt des Jahres der Mathematik in Herrenberg, und zwar monoton. Armin Schonard schließlich steht zuletzt - er hat ein wenig mehr als 20 Sekunden gebraucht, da er das Verfahren erklären musste - vor dem Ergebnis seiner Rechnung: 98 860 333. "Das Ergebnis", sagt er, "kann ich zwar nicht aussprechen, aber ich weiß, dass ich richtig gerechnet habe." Am Andreae-Gymnasium allerdings gibt es sogar Schüler, die das können, dieses Ergebnis aussprechen. Und dafür gibt es Applaus.

Gäubote www.gaeubote.de
Samstag, 22. November 2008

 

Indien Aktuell

Warum Inder so verblüffend schnell im Kopfrechnen sind - Download

Indien Aktuell
Mittwoch, 29. Oktober 2008

 

Malnehmen – eine süße Trickserei

Wer sich Zahlen beim Multiplizieren als Rechtecke vorstellt, kommt schneller ans Ziel

Focus Schule
Dienstag, 1. Juli 2008

 

Auftaktveranstaltung zur Vortragsreihe zum Jahr der Mathematik am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Stuttgart

"Indische Mathematik, genial einfach – einfach genial" - Download

Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Stuttgart
Mittwoch, 25. Juni 2008

 

Rechnen wie die alten Inder

Vedische Mathematik, eine (fast) vergessene Wissenschaft - Download

Indien Magazin Ausgabe 03/2008

 

Mathemania

Die schönsten und kreativsten Mathebücher im Jahr der Mathematik 2008 - Download

Die Bildungsmesse im Lehrerzimmer 2008 - bbv DER LERNENDE MENSCH

 

Der Matheknüller

Die Göppinger Autoren des Buches "Der Matheknüller", Armin Schonard und Cordula Kokot, arbeiten künftig mit der Münsinger Privatschule in Esslingen zusammen. Für die Schüler seien die in diesem Buch beschriebenen Rechenmethoden eine wirkliche Alternative in Sachen Mathematik, heißt es in einer Pressemitteilung. Durch diese Lernhilfen erhielten sowohl die überdurchschnittlich begabten Schüler, als auch jene mit Schwierigkeiten beim Rechnen einen neuen Zugang zur Mathematik. Im Februar 2008 wird es eine erste Einführung für die Lehrer der Münsinger Privatschule geben. Künftig ist eine Projektarbeit zur Förderung der Schüler geplant, die über die im Matheknüller beschriebenen Rechenmethoden hinausgehen.

Neue Württembergische Zeitung – Göppinger Kreisnachrichten,
Mittwoch, 9. Januar 2008

 

Mathe, aber ja!

Mathematik - nein danke! Das hört man oft. Doch warum? Das neue Buch "Der Matheknüller" von Armin Schonard und Cordula Kokot hilft mit neuen Rechenmethoden, wieder Spaß an Mathe zu finden.

Lesen, Schreiben und Rechnen werden uns in der Schule über viele Jahre hinweg beigebracht. Während das Lesen und Schreiben nach der Grundschule weitgehend abgeschlossen sind, beschäftigt uns das Rechnen, beziehungsweise die Mathematik, noch viele Jahre weiter.

Für viele ist der Umgang mit Zahlen nicht einfach. Die uns beigebrachten Rechenmethoden, zum Beispiel bei der Multiplikation, sind trocken und vor allem haben wir dafür keine Alternativen. Dieses mathematische Buch will eine Reihe von Methoden aufzeigen, mit denen man schneller, leichter und effektiver rechnen kann. Und: Mathematik kann wirklich Spaß machen und begeistern. Grundlage für die Rechenmethoden in "Der Matheknüller" ist die Altindische Mathematik. Das Buch befasst sich mit den Grundrechenarten, der Subtraktion, Multiplikation und Division, sowie dem Bruchrechnen. Zur Addition gibt es keine einfachere Methode.

Info: Armin Schonard und Cordula Kokot: Der Matheknüller. Schnellere und leichtere Rechenmethoden neu entdeckt. 191 Seiten.
ISBN-13: 978-3-00-017801-6.

SÜDWEST PRESSE - Wochenblatt Göppingen/Wochenblatt Geislingen, Mittwoch, 19. September 2007

 

Mit wenigen Kniffen zum Ergebnis

Rezension in der EnBW-Mitarbeiterzeitung 6/2007 - Download

 

Der Matheknüller - Schnellere und leichtere Rechenmethoden neu entdeckt

Rezension bei lernklick.de

 

Rechnen wie die alten Inder

Göppinger Autorenduo hat ein Werk über die vedische Mathematik veröffentlicht

Die Autoren Armin Schonard und Cordula Kokot sind Herausgeber und Eigenverleger des Buchs „Der Matheknüller – Genial einfach – einfach genial.“ Das Werk ist kein ausgesprochenes Fachbuch, sondern soll jeden ansprechen.

Göppingen – Schon immer war das Autorenpaar Armin Schonard und Cordula Kokot auf der Suche nach Neuem und Interessantem. Das Duo, das auch im Leben ein Paar ist, beschäftigte sich viel mit Gedächtnistraining und Lernmethoden. Die Idee für das Buch „Der Matheknüller“ entstand, als die beiden ein Antiquariat besuchten. Sie entdeckten das in englischer Sprache verfasste Werk „Vedic Mathematics“, welches sich mit der altindischen und vedischen Rechenweise beschäftigt. „Unser Buch ist aber keine reine Übersetzung der indischen Originalfassung,“ sagt der 37-Jährige. „Wir haben eine andere Denk- und Darstellungswelt verwendet als der Autor der indischen Ausgabe“, fügt Cordula Kokot hinzu.

Die Rechenmethoden in dem Buch des Göppinger Paars sind so aufbereitet, dass sie an die mitteleuropäischen mathematischen Zeichen angepasst sind. „Das Buch ist für alle, die über den Tellerrand hinausblicken wollen und viele verschiedene Möglichkeiten zum Thema Rechnen entdecken möchten“, sagt Kokot. „Geeignet ist die deutsche Erstausgabe für Jedermann, angefangen beim Schüler jeder Schulart, für Lehrer, Eltern und natürlich alle Mathebegeisterten“, so Schonard.

Die vedische Mathematik werde bereits zu lerntherapeutischen Zwecken eingesetzt, aber auch in der Hochbegabtenförderung, erklärt das Autoren-Duo. Seit dem Erscheinen des „Matheknüllers“ im Dezember 2006 hat das Paar 250 der selbst verlegten Bücher verkauft. „An internationalen Schulen wird die vedische Methode des Rechnens schon praktiziert. Was wir erreichen wollen, ist auch ein Umdenken in unserem Schulsystem“, sagt Armin Schonard. „Wir wollen bei den Interessierten den „Wow“-Effekt erzielen, das Buch soll in aller erster Linie Spaß machen und die Menschen verblüffen“, betont die 37-jährige Sozialpädagogin.

Neue Württembergische Zeitung – Göppinger Kreisnachrichten,
Samstag, 16. Juni 2007, Petra Kreidenweiss